The stay with the family in Puncak was not over yet, but I had to leave back to Bogor. Soon I would go to the Ujung Kulon National Park. So in the early morning of the 25th I took an Angkot, still sleepy after a rather short night. I didn’t missed the chance to get a Cappuccino Venti from Starbucks. I’m not really a big fan of huge international companies, but it’s just the best coffee available down here. And besides what could prepare you better for an 12 hours car ride? As I was drinking my coffee I got picked up. We collected the last passengers and it was time to hit the road. Through the mountains southwards until we reach the beach. Then to the west until we reach our destination. I enjoyed the view, saw many things and I’m unable now to name them all. But some of the pictures might help you to imagine. They are chronological by the way. I snoozed away and as I awaked the Ocean was there. Huge and majestic. We stopped for lunch. We must have been on the road already for quite some time, but I didnt checked for how long and I didn’t feel like checking. It was time to eat, our stomaches told us, that was all that really mattered. After having enjoyed the beach for the first time we continued our journey. You cannot drive all time long along the beach, sometimes you have to move inwards into the more mountainous areas. The life got simpler. The people are less hectic, more calm. The animals stroke free around the town, the roads gets worse. You must be on the way to the Kampung (Ind.: Village). Here the people depend on fishing and rice production. We had a chance to stop by another beach. This time rocky, but more beautiful since it was empty. But the clock ran on without mercy so we had to get back into our car. Our inicial plan to make it to the last bigger settlement next to the National Park before night fall failed. The bad road kept us from getting anywhere fast. So we had to stop by in Sumur, 2 road hours away from our actual destination. We stayed in an small but beautiful hotel. As the night passed by we had a breakfast before we would move on. Nutella and toast. The sweet taste can be so charming. In a good mood we moved on. Now we came to actual bad roads. Though only 35 Kilometers we needed roughly two hours. Our buts, spinals and heads could tell you stories about the quality of the road as they got shaken like hell. The road winded through the rice fields and we got hypnotized by the natural beauty of this area. Finally we made it to the Ranger Station. A rather new house and a dock in a very neat condition. We relaxed a bit, had lunch and moved on to the final destination. The rangers took us there. We passed through the Kampungs of people who still live quite traditional. The deeper we got into the National Park, the less electricity was used. The last settlement we passed was even completely without electricity. Only traditional houses standing on little columns, they are living from the fish and the rice. The rangers took us to some beaches and left us behind at the last beach. At least for some hours before they picked us up again. Being the only ones on the beach can be so beautiful. You nearly feel like it belongs to you. But the illusion only lasted until the rain came. We look for a shelter in the Kampung nearby. On the veranda of a hut we closed our eyes and listened to the waves and the rain. Suddenly the owner, a woman around 40, came back. We thought it was an empty house, but she was really nice. She showed us the sea weeds she collected to eat and to sell them on the market. As the rain ceased we dared to go back to the beach for a little while until the rangers picked us up. For the sunset we were back at the Ranger Station. First we had dinner, than we sat down on the dock and watched the sun go down. Suddenly the horn of our car waked us from our trance. Time to leave this beautiful place. I made myself comfortable in the car and slept away. Even the rough road couldn’t keep me awake. Back at the hotel place they waked me up for one last tea before we would make it back to Bogor. Being totally in the mood to sleep I went back into the car and when I woke up again Bogor was already surrounding me. We took the not so beautiful route over the toll road (high way). The others did McDonald’s a favor by eating there at 4 a.m. I wasn’t quite in the mood to eat and also i would prefer to eat somewhere else. Back home I just felt into my bed. All that stays is that feeling that I definitely have to go back there.
Der Ausflug der Familie nach Puncak war noch nicht vorbei, aber ich musste zurück nach Bogor. Bald würde ich in den Ujung Kulon National Park gehen. So kam es also, dass ich früh am Morgen des 25. ein Angkot nahm. Ich war noch müde, denn die Nacht war kurz gewesen. Ich ließ die Chance nicht aus einen Cappuccino Venti von Starbucks zu kaufen als ich in Bogor ankam. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von großen internationalen Firmen, aber es ist einfach der beste Kaffee, den man hier bekommen kann. Außerdem was würde einen besser auf eine zwölfstündige Autofahrt vorbereiten? Ich trank gemütlich meinen Kaffee als ich abgeholt wurde. Wir sammelten noch die letzten Mitfahrer ein und dann ging es los. Nach Süden durch die Berge bis wir den Strand erreichen, dann nach Westen bis wir unser Ziel erreichen. Ich genoß die Aussicht, sah so viele Dinge und bin nicht in der Lage alles zu bennen. Aber die Bilder geben euch möglicherweise einen Einblick. Ganz nebenbei; sie sind chronologisch. Ich nickte vor mich hin und als ich erwachte war der Ozean vor mir. Groß und majestätisch. Wir machten eine Pause um mittagzuessen. Wir waren wohl schon länger unterwegs, aber ich habe nie nachgesehen wie lang und mir war auch nicht danach. Es war Zeit zu essen, der Magen teilte es uns mit, das war alles was hier wichtig war. Nach dem wir den ersten Strand eine Weile genossen hatten, machten wir uns wieder auf die Reise. Man kann nicht die ganze Zeit entlang des Strandes fahren, manchmal muss man etwas ins Inland fahren, in die bergigeren Regionen. Der Lebensstil wurde simpler. Die Leute waren weniger hektisch und ruhiger. Die Tiere weideten frei in der Stadt, die Straßen wurden schlechter. Das muss der Weg zum Kampung (Ind.: Dorf) sein. Hier leben die Leute vom Fischfang und Reisanbau. Wir hatten die Möglichkeit an einem weiteren Strand halt zu machen. Diesmal war der Strand steiniger, dafür aber umso schöner, da er leer war. Die Uhr machte aber weiter ihre Runden ohne Gnade und so mussten wir weiterziehen. Unser eigentlicher Plan war es bis zur letzten größeren Siedlung zu gelangen, bevor die Nacht einbringt, das schlug jedoch fehl. Die schlechten Straßen hielten uns von schnellem Vorankommen ab. So mussten wir also in Sumur, zwei Wegstunden vom eignetlichen Ziel entfernt in einem kleinen, aber schönen Hottel unterkommen. Am nächsten Morgen gab es zum Frühstück Nutella und Toast. Der süße Geschmack kann so verführerisch sein. Gut gelaunt ging es weiter. Jetzt erst kamen die richtig schlechten Straßen. Obwohl es nur gut 35 Kilometer sind brauchten wir gute zwei Stunden. Unsere Hintern, Rücken und Köpfe können euch ein Lied von der Qualität der Straßen singen, immerhin wurden sie geschüttelt wie verrückt. Die Straße zog sich durch die Reisfelder und wir wurden durch die Schönheit der Natur hypnotisiert. Endlich erreichten wir die Ranger Station. Ein ziemlich neues Gebäude und eine Anlegestelle in sehr guten Zustand. Wir entspannten ein bisschen, hatten Mittagessen und machten uns auf zu unserem endgültigen Ziel. Die Ranger fuhren uns hin. Wir passierten viele Kampungs von Leuten die immernoch sehr traditionell leben. Je tiefer wir in den Nationalpark vordrangen, desto weniger Elektrizität wurde genutzt. Die letzte Siedlung die wir durchquerten war sogar gänzlich ohne Strom. Nur noch traditionelle Häuser, die auf kleinen Stützen stehen. Die Leute leben wortwörtlich von Reis und Fisch. Die Ranger führten uns zu mehreren Stränden und ließen uns am letzten Strand für eine Weile zurück. Die einzigen am Strand zu sein kann so wunderbar sein. Es gibt einem fast das Gefühl, der Strand würde einem gehören. Die Illusion hielt jedoch nur bis der Regen kam. Wir suchten Unterschlupf im nahegelegen Kampung. Auf der Veranda einer Hütte schlossen wir unsere Augen und lauschten den Wellen und dem Regen. Plötzlich kam die Besitzerin, geschätzte 40 Jahre, zurück. Wir dachten die Hütte sein verwaißt, aber die Besitzerin war wirklich nett. Sie zeigte uns das Seegras, dass sie gesammelt hatte um es zu essen und am Markt zu verkaufen. Als der Regen aufhörte, wagten wir uns für eine Weile zurück an den Strand, bis die Ranger uns abholten. Zum Sonnenuntergang waren wir zurück an der Ranger Station. Erst kam jedoch das Abendessen, dann saßen wir an der Anlegestelle und beobachten wie die Sonne unterging. Das Erklingen der Hupe unseres Autos weckte uns aus unserer Trance. Zeit diesen wunderschönen Platz zu verlassen. Ich machte es mir im Auto gemütlich und schlief ein. Selbst die raue Straße konnte mich nicht wach halten. Zurück am Hotal hielten wir noch einmal für einen letzten Tee bevor es zurück nach Bogor ging. Mit dem Wunsch zu schlafen bestieg ich das Auto und als ich erwachte, umgab mich Bogor. Zurück nahmen wir die nicht ganz so schöne Route über die Mautstraße (Autobahn). Die anderen taten McDonald’s den Gefallen um 4 Uhr morgens dort zu essen. Ich war noch nicht in der Lage zu essen und hätte einen anderen Ort bevorzugt. Zuhause angekommen fiel ich einfach ins Bett. Alles was bleibt ist das Gefühl, dass ich unbedingt dorthin zurückkehren muss.
Aún estuvaba con mi familia en Puncak, pero tenía que regresar a Bogor. Porque me quería ir al parque nacional Ujung Kulon. Así que en la pura mañana del 25 tomaba un angkot, aún con sueño porque la noche anterior era más corte que larga. No dejaba escapar la chance de tomarme un cappuccino venti en Starbucks cuando llegue a Bogor. No que yo sería un gran amigo de gran compañias internacionales, pero de hecho es el mejor café disponible acá. A lado de eso que sería mejor por un viaje de doce horas en carro? Tomando mí café me recogieron. Sólo necesitabamos que recoger alguna gente más antes de empezar el viaje. Nos fuimos al sur paseando las montañas hasta llegar a la playa. En seguida nos fuimos al oeste hasta llegar a nuestro destino. Disfrutaba la vista, ví a muchas cosas, tantas que ni pudiera nombrarles a todos. Pero tal vez las imágines podrán ayudarles a imaginarselo. Las fotos son en orden cronológico. Me duermí en el camino y cuando me desperté el océano era frente de mi. Grande y majestuoso. Pausabamos por el almuerzo. Ya estabamos en la calle por un ratito, pero no averiguaba cuanto tiempo, no me importaba. Era hora de comer, nos dijó el estomago, era todo que importaba. Después de disfrutar la primera playa continuabamos. No se puede pasar todo el viaje a lado de la orilla, de vez en cuando se tiene que ir al interior, las áreas más montañosas. La vida es más simple acá. La gente es menos agitada y más tranquila. Las ánimales caminan libremente por el pueblo, las calles se peoran. Eso debe que ser el camino al Kampung (Ind.: aldea). La gente de acá viven de la pesca y de la producción del arroz. Se nos presentó otra posibilidad de quedarnos en una playa. Pero esta vez más pedregosa, pero al mismo tiempo más lindo porque era vacío. Pero el tiempo corre sin piedad y así teníamos que continuar. Nuestro plan era de llegar al último asentamiento más grande frente del parque nacional antes de la llegada de la noche, pero fallabamos. La calle tan dañada nos impedió de pasarla rapidamente. Nos teníamos que quedar en Sumur, dos horas en la calle de nuestro destino verdadero. Nos quedabamos en un hotel pequeño pero lindo. Al llegar de la mañana desayunabamos antes de continuar nuestra viaje. Nutella y tostados. El sabor dulce puede ser tan encantador. Con gran ganas ibamos a los últimos 35 kilometros, pero por las calles dañadas necesitabamos arededor de dos horas. Nuestros traseros, espaldas y cabezas les pueden contar que mala era la calle porque han sido batido bastantemente. La calle se va por las campos de arroz y nos hinotizaba la belleza de la naturaleza. Al final llegamos a la estación de los rangers. Una casa bastante nueva con un atracadero, todo en condición muy buena. Relajabamos un poquito y almorzabamos antes de irnos a nuestro destino final. Los rangers nos llevaron allá. Pasabamos por Kampung de gente que aún vive muy tradiciónal. Lo más que entrabamos al parque naciónal lo menos hubo de electricidad. El último asentamiento que pasabamos ni usaba electricidad. Solamente casas tradicionales en columnas pequeñas. La gente vive literalmente de los peces y del arroz. Los rangers nos llevaron a varios playas y nos dejaron en la última. Nos dejaron por unas horas antes de recogernos. Ser los únicos en la playa puede ser tan maravilloso. Casi se siente como si la playa pertenecía a uno. Pero la illusión solamente duró hasta que empezaba a llover. Nos escondiamos en la veranda de una casa en el Kampung cercano y cerabamos los ojos para escuchar las ollas y la lluvia. De repente la dueña de cuarenta años llegó. Pensabamos que fuera una casa vacía, pero la mujer era muy buena gente. nos monstró el musco marino que ha busquado para comerlo y venderlo en el mercado. Como se paró la lluvia nos atreviamos de regresar a la playa hasta que los rangers nos recogieron. Por el atadecer estuvimos en la estación de los rangers. Cenabamos y nos sentabamos en el atracadero para ver el atadecer. De un momento al otro la bocina del carro nos despertó del trance. Era hora de irse de este lugar tan bello. Me lo areglaba bien en el carro y de pronto me dormí. Ni la calle ruda me pudo despertar. Al pasar el hotel nuevamente parabamos por tomarnos un último te antes de irnos a Bogor. Con tanto sueño me sentó en el carro después de que al despertar ya estuvimos en Bogor. Cogimos la ruta menos linda por la calle de portazgo (autopista). Los demás le dieron el favor a McDonald’s de comer allá a las 4 de la mañana. No me sentía como comer además prefería comerme algo en otro lugar. Llegando a la casa solamente cayó en mi cama. Lo que se queda es el setimiento que definitivamente tengo que regresar por allá.
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